Es gibt eine Wahrheit, die viele nicht gern hören wollen: Ohne Macht läuft nichts! Diese Erkenntnis ist in den Führungsetagen der Welt genauso wenig neu wie auf dem politischen Parkett – doch viele Frauen haben da ihre ganz eigene Meinung zu: 

Macht – Ein schmutziges Wort? 

In unserer Kultur klebt an dem Wort „Macht“ oft ein negativer Beigeschmack. Gerade Frauen neigen dazu, Macht mit Egoismus, Manipulation oder Kälte zu assoziieren. Doch das ist Unsinn! Macht bedeutet Einfluss, Gestaltungsspielraum und die Möglichkeit, Dinge zu bewegen. Macht ist neutral – sie ist das Werkzeug, nicht die Absicht. Wer also Einfluss nehmen und Veränderungen bewirken will, braucht Macht, keine falsche Bescheidenheit. 

Was Männer besser (und öfter) machen 

Die meisten Männer arbeiten sehr aktiv daran ihren Status zu erhöhen, was zu mehr Aufmerksamkeit und Respekt für ihre Person führt.  Sie planen ihre Karriereschritte strategisch, netzwerken zielgerichtet, pflegen Allianzen, und, ja, sie zögern nicht, ihre Fähigkeiten und Erfolge zu verkaufen. Frauen hingegen warten oft darauf, dass ihre Kompetenz gesehen und gewürdigt wird – nach dem Motto: Gute Arbeit spricht für sich. Doch in einer Welt, in der lautes Selbstmarketing und strategische Allianzen zur Tagesordnung gehören, bleibt stille Kompetenz oft ungehört. 

Die Machtstrategien, die Frauen brauchen 

Damit Frauen erfolgreich und souverän in Führungspositionen agieren können, sind einige Werkzeuge unverzichtbar: 

  1. Selbstmarketing: Kompetent sein reicht nicht. Die Kunst ist, dafür zu sorgen, dass es auch die richtigen Menschen erfahren. Statt bescheiden zu schweigen, sollten Frauen aktiv ihre Erfolge kommunizieren. 
  1. Allianzen und Netzwerke: Beziehungen sind in der Berufswelt das A und O. Frauen sollten Netzwerke strategisch aufbauen und pflegen – nicht nur für ihre Karriere, sondern auch, um Unterstützer in Schlüsselpositionen zu gewinnen. 
  1. Machtspiele erkennen und selbstbewusst kontern: Machtspiele gehören zum Alltag in Führungsetagen. Wer sie nicht erkennt, läuft Gefahr, selbst Spielball zu werden. Ein klarer Blick für die Dynamiken und ein gezieltes Gegensteuern sind entscheidend. 

Frauen, nehmt euch die Macht! 

Am Ende ist Macht nicht das Ziel, sondern das Mittel. Wer als Frau in einer Führungsposition wirklich etwas bewegen möchte, sollte sich nicht davor scheuen, strategisch Einfluss zu nehmen und für sich einzutreten. Wir brauchen mehr Frauen, die das Machtspiel nicht nur verstehen, sondern es mutig und selbstbewusst spielen. 

Die Zukunft gehört denen, die wissen, wie man Einfluss nimmt – und das sollten nicht nur Männer sein! 

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Petra Schmuck TelefonMailWebsite

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